Das Kamel als akmö-„Vereinstier“ wurde vom Sohn der Gründungs-Obfrau Vera Stehno entdeckt. Er stellte fest, dass die Abkürzung „akmö“, auf wienerisch „a kamöö“, eben „ein Kamel“ bedeutet.
Erstaunlicherweise wurde der akmö-Aktionskreis für Motopädagogik Österreich trotz des allgegenwärtigen Kamels bisher noch nie für einen Tierschutzverein gehalten.
Das sehr sympathische Tier hat auch Eigenschaften, die der akmö für seine Tätigkeit, die Vertretung bewegter Anliegen in einer bewegungsarmen Zeit, gut brauchen kann, nämlich Ausdauer und Gelassenheit.