All posts by Veronika Schwab

„Lichterstadt“ für ALLE* /1210 Wien

Motopädagogik für Menschen mit Beeinträchtigung und ihre Familien 

Im Dunkeln ist gut munkeln!

Heute wollen wir den Turnsaal mal im Dunkeln erleben. Aber keine Sorge mit eurer Hilfe wird es auch wieder hell. Wir errichten eine Lichterstadt!

Mitzubringen: falls Turnschuhe nur mit heller Sohle, Jause, Getränk, Lichterketten, Taschenlampen, Stirnleuchten, alles was leuchtet, elektrische Teelichter

Decken, Tücher, Kabelbinder Kreppband, Kluppen, ev. Verteilersteckdose

„Spring‘ mal in die Schnitzelgrube“ für ALLE* / 1230 Wien

Diesmal wollen wir in die Schnitzelgrube und dabei nach Lust und Laune springen – fallen – weich landen – springen – fallen – weich landen – …..

Info (Auszug aus der la ville Hallenordnung):

  • In der Boden- und Gerätehalle ist das Barfußgehen verboten.
  • In der Halle darf nur geeignetes „Schuhwerk“ getragen werden (Turnschuhe, Sportschuhe, die nur in der Halle getragen werden, Turnsocken).
  • In die Halle dürfen außer Wasser keine Getränke mitgenommen oder getrunken werden.
  • Der Verzehr von Speisen ist untersagt

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„Spring‘ mal in die Schnitzelgrube“

Diesmal wollen wir in die Schnitzelgrube und dabei nach Lust und Laune springen – fallen – weich landen – springen – fallen – weich landen – …..

Info (Auszug aus der la ville Hallenordnung):

  • In der Boden- und Gerätehalle ist das Barfußgehen verboten.
  • In der Halle darf nur geeignetes „Schuhwerk“ getragen werden (Turnschuhe, Sportschuhe, die nur in der Halle getragen werden, Turnsocken).
  • In die Halle dürfen außer Wasser keine Getränke mitgenommen oder getrunken werden.
  • Der Verzehr von Speisen ist untersagt

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„Bewegung für uns ALLE“

Bei diesem So-Move wollen wir den Turnsaal und seine Großgeräte erobern. Gemeinsam werden wir eine Bewegungslandschaft errichten, in der nach Herzenslust gerutscht, geklettert, geschaukelt, balanciert und gesprungen werden kann.

Katharina Köstler

  • Kindergarten- und Hortpädagogin
  •  Zusatzausbildungen zur Montessoripädagogin
  •  Motopädagogin und Motogeragogin
  • Seit 2013 selbständig motopädagogisch & motogeragogisch tätig in Bewegungsgruppen mit Menschen von 2 bis über 100 Jahren
  • Referentin für Motopäda- sowie Motogeraragogik

Barbara Reithofer

  • Studium der Psychologie an der Universität Wien
  • Motopädagogin (vaLeo-Zusatzqualifikation Motopädagogik)
  • Motogeragogin (vaLeo-Erweiterungsqualifikation Motogeragogik)
  • Seit 2008 selbständig in der psychomotorischen Entwicklungsbegleitung in Kindergärten, Schulen, Behinderteninstitutionen und Pensionistenwohnhäusern tätig.

Das tut mir gut – Entspannung für Kinder

Entspannung mit Kindern
ist ein wichtiges Thema in der Gesundheitsförderung. Zu den Grundbedürfnissen von Kindern gehört Bewegung und Ruhe, diese sind wichtig für die gesunde Entwicklung des Kindes. Dieses Seminar bietet praktische Entspannungsmethoden für Kinder und theoretisches Hintergrundwissen.

Sabine Kubesch

Dr. biol hum Sabine Kubesch, INSTITUT und VERLAG BILDUNG plus, leitete von 2006 bis 2011 die Arbeitsgruppe „Exekutive Funktionen und Sport“ am ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen an der Universität Ulm. 2008 bis 2009 war Sabine Kubesch Postdoctoral Fellow an der Harvard Graduate School of Education. Zuvor studierte sie Germanistik, Sport- und Sportwissenschaft an der Universität Heidelberg, arbeite als Sporttherapeutin an der Psychiatrischen Universitätsklinik Ulm und promovierte dort im Bereich Humanbiologie über den Einfluss von körperlicher Aktivität auf exekutive Funktionen.

Psychomotorik für das junge Kind / VBG

Bewegen, Lernen und psychomotorisches Spielen für das junge Kind

Bewegung ist nicht nur ein Grundbedürfnis des Kindes, sondern vor allem auch das Instrument, mit dem es sich die Welt erschließt. Bewegung und Spiel sind die zentralen Triebfedern der gesamten und damit auch der kognitiven Entwicklung. Lernen in der frühen Kindheit ist vor allem „Erfahrungslernen aus erster Hand“ und vollzieht sich in einer selbsttätigen, aktiven und alle Sinne einbeziehenden Auseinandersetzung mit sich selbst, der dinglichen sowie der personalen Umwelt. So unterstützen z.B. grundlegende Raumerfahrungen den Aufbau von Orientierungskompetenz sowie die Begriffsbildung und im Bewegungshandeln werden physikalische Phänomene wie Gefälle und Schwerkraft mit allen Sinnen „erspielt“, so dass auch Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge verstanden werden können.

Diese Veranstaltung vermittelt zum einen theoretische Grundlagen der Thematik und erörtert Voraussetzungen, um auch in heterogenen Gruppen multisensorische Bewegungsangebote zu gestalten. Zum anderen soll an zahlreichen praktischen Beispielen aufgezeigt werden, wie nachhaltige Lernprozesse schon bei jüngeren Kindern in und durch Bewegung initiiert werden können.

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